Invocavit / 1. Sonntag der Passionszeit

Dazu ist erschienen der Sohn Gottes,
dass er die Werke des Teufels zerstöre.

Der erste Brief des Johannes 3, 8

»Teufelsglaube« steht in dicken roten Lettern auf dem über fünfhundert
Seiten dicken Wälzer, der vor mir liegt. Herbert Haag, ein katholischer
Alttestamentler, einst in Tübingen, zuletzt in Luzern, hat ihn
mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen verfasst.
Ich entsinne mich gern des sympathischen Gelehrten, der ein Freund
von Hans Küng war, und denke gern an ein Gespräch mit ihm zurück
über die Frage, ob wir im christlichen Glauben die Vorstellung einer
Teufelsperson brauchen. Haag kommt vom Alten Testament her. Es
macht ihm keine Schwierigkeiten nachzuweisen, dass Israel etwa tausend
Jahre ohne die Vorstellung eines Teufels auskam. Erst spät, im
Hiob-Buch, kommt aus der persischen Religion der Satan – eine Art
»Verkläger« – in die hebräische Bibel. Auch die Schlange in 1. Mose 3
kann nach Haag nicht als Sinnbild des Satans gedeutet werden.
Haag denkt an all das Unheilvolle, das durch Teufelsvorstellungen
im Lauf der Kirchengeschichte angerichtet wurde. An die grauenhaften
Exorzismen an psychisch Kranken, die man für besessen hielt. An
die Geschichte der Hexenverfolgungen – wer macht sich klar, dass in
Europa im Lauf der Jahrhunderte etwa sechs Millionen(!) Menschen,
meist Frauen, wegen angeblichen Teufelspakts als Hexen auf dem
Scheiterhaufen gestorben sind? Haags Buch erinnert an die Geschichte
der Verteufelung der Juden. Wir können uns nicht wundern, dass
auch Luthers Spätschriften gegen die Juden in all ihrer Härte und
schlimmen Wirkung auf die Jahrhunderte hier referiert werden. Das
Buch Haags zeigt auch Entwicklungen des modernen Satanismus
auf. Modern? Das Buch ist 1974 erschienen. Was den Satanismus
betrifft, so müsste man einstweilen wohl noch manches Kapitel hinzufügen.
Der Satanismus ist alt; und er scheint an Einfluss zu gewinnen.
Haag kommt zu der Auffassung, wir sollten nach alledem auf die
Vorstellung des Teufels lieber verzichten. Das abgründig Böse als des-
truktive Macht müssten wir selbstverständlich sehr ernst nehmen.
Aber zur Erklärung des Bösen in der Welt brauche man nicht die Vorstellung
einer Teufelsperson. Haags Buch, so interessant es ist, hat
mich nicht völlig überzeugt. Vor allem, was die Behandlung der Teufelsvorstellung
im Neuen Testament betrifft. Keine Frage, dass in der
Kirchengeschichte aus der Angst vor dem Teufel Grauenhaftes geboren
wurde. Keine Frage auch, dass Menschen ihre grausamen Gelüste
unter Berufung darauf, sie müssten den Teufel bekämpfen, an hilflosen
Menschen ausgetobt haben. Und dass andere ihre Untaten nachträglich
damit erklärt haben, eine böse Macht, womöglich der Teufel
selbst, habe sie ihrer Selbstverfügung beraubt, sie seien daher nur bedingt
verantwortlich. Klar auch, dass Haags Buch uns mit Recht davor
warnt, bedenkenlos und leichtfertig mit dem Begriff Teufel umzugehen.
Haags Buch ist eine Mahnung, Menschen, die uns unheimlich
sind und die dem, was wir vertreten, entgegenstehen, nicht zu verteufeln.
Die Verteufelung der Juden ist noch nicht lange her. Und dass
man die Begriffe »Reich des Bösen« politisch instrumentalisiert, um
Gegner im Machtspiel zu »verteufeln«, dass das Wort von der »Achse
des Bösen« populär wurde, dass im Gegenzug Politiker zu »Teufeln«
erklärt werden, das zeigt, dass die Menschheit die Versuchung, Gegner
zu »verteufeln«, noch nicht überwunden hat. Dieses Fieber ist
noch nicht ausgeschwitzt. Der Krieg gegen den Terror bläst in eine
Glut, die jedenfalls noch glostet. Wir dürfen die Warnung Herbert
Haags nicht in den Wind schlagen.
Zu denken gibt auch die Tatsache, dass im Apostolischen Glaubensbekenntnis
der Teufel nicht genannt wird. Wenn die frühen Christen
des 2. und 3. Jahrhunderts, bei denen dieses Bekenntnis entstanden
ist, der Auffassung waren, der Teufel gehöre nicht ins Credo, man
dürfe ihm die Ehre nicht antun, ihn hier zu nennen, wollen sie uns
damit sagen: Lasst den Teufel aus dem Spiel, es geht uns allen besser
ohne die Erwähnung des Teufels?
Wir kommen aber nicht um die Feststellung herum, dass der Teufel
im Neuen Testament eine erhebliche Rolle spielt. Dass Jesus mit
diesem Widersacher gerechnet hat. Dass auch Paulus mit ihm rechnet.
Er spielt allerdings in den paulinischen Briefen, so scheint mir, ei-
ne auffallend geringe Rolle. Ich führe es darauf zurück, dass Paulus
ganz vom bereits vollzogenen Sieg über den Teufel ausgeht. Deutlich
ist aber, dass Jesus nach dem Johannes-Evangelium mit ihm als Feind
Gottes und der Menschen rechnet. Dass die Offenbarung Johannis
ihn oft und in verschiedenen Gestalten – als den großen Drachen, die
alte Schlange, die da heißt Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt
(Offb 12,9) – erwähnt.
Aber immer und überall wird er genannt als der Widersacher Gottes,
der durch die Kraft Jesu Christi besiegt wird, besiegt wurde, besiegt
werden wird. Er hat es nicht geschafft, in der Wüste Jesus mit
seinen drei Versuchungen zu überwinden (Mt 4,1–11). Menschen,
die von seinen Plagegeistern übel heimgesucht wurden, hat Jesus von
diesen destruktiven Mächten befreit. Alles, was Jesus vom Satan sagt,
steht unter dem Vorzeichen: »Ich sah den Satan vom Himmel fallen
wie einen Blitz« (Lk 10,18). Er ist besiegt und entmachtet. Wir haben
keinen Grund, ihn zu fürchten. Auch die Offenbarung Johannis lehrt
nicht die Furcht vor dem Satan. Er ist besiegt, er hat nur noch wenig
Zeit (Offb 12,12). Der Satan ist kein Thema an sich. Christus, der
ihn überwunden hat, ist das Thema.
Für den Teufel sollten wir allenfalls einen kurzen, schrägen Blick
über den Brillenrand übrig haben, sagt Karl Barth. Ein risus paschalis,
ein Ostergelächter, sei ihm gegenüber angemessen. Womit Barth
nicht sagen will, mit dem Teufel sei nicht zu rechnen. Helmut Goes
hat eine Vater-Unser-Auslegung herausgegeben, die Barth 1947 in
Neuchatel hielt. In ihr schreibt Barth bei der Auslegung der Bitte
»Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen«
unter anderem: »Unsere Reformatoren, Luther wie Calvin, kannten
nicht nur die kleinen Versuchungen, sondern auch die große. Sie
wussten, dass sie es mit dem Bösen zu tun hatten. Sie hatten für ihn
keinen Respekt, denn er ist nicht respektabel. Aber sie wussten, dass
er existiert… Es gibt den Bösen … Der Feind Gottes ist auch der
Feind seines Geschöpfes … Fern liegt mir der Gedanke, den Teufel zu
predigen. Man kann ihn nicht predigen, und ich habe keineswegs die
Absicht, Ihnen Angst zu machen. Aber es gibt doch eine Wirklichkeit,
über die wir modernen Christen allzu leicht hinweggehen. Es existiert
ein überlegener, unausweichlicher Feind, dem man nicht widerstehen
kann, wenn uns nicht Gott zu Hilfe kommt. Ich liebe die Dämonologie,
eine Lehre von den Dämonen, nicht, noch auch die Art, wie
man sich heute in Deutschland und vielleicht auch anderswo damit
beschäftigt. Stellen Sie mir keine Fragen über die Dämonen!
Ich bin kein Kenner. Trotzdem muss man wissen, dass der Teufel existiert,
aber dann muss man alsbald sich beeilen, sich von ihm zu entfernen.«
Immer wieder betont Barth, die Macht des Teufels sei eine Lügenmacht,
keine wirkliche Macht. Sie handle, obgleich sie unwirklich sei.
Es nütze aber nichts, sie zu bagatellisieren, weil sie unwirklich sei. Sie
sei tatsächlich eine heimtückische, hinterhältige Macht. Das Vaterunser
in seiner ursprünglichen Form (Mt 6,9–13) ende nicht umsonst
mit diesem Schrei de profundis, aus der Tiefe, »Erlöse uns von dem
Bösen!«, reiß uns heraus aus dem Rachen des Todes.
Die Predigttexte zum Sonntag Invokavit erinnern durchaus an diese
Macht. Nicht nur die Geschichte vom Sündenfall (1. Mose 3), auch
die Erzählung von der Versuchung Jesu in der Wüste (Mt 4,1–11).
Aber auch das Wort Jesu zu Petrus: »Simon, Simon, siehe, der Satan
hat euer begehrt, dass er euch möchte sichten wie den Weizen« – wir
denken dabei an den Grabstein Paul Gerhardts in Lübben, auf dem
steht »Paulus Gerhardus, der Theologe, in Satans Sieb gesichtet und
bewährt. Der Skopus, die Hauptaussage dieses Wortes ist die Zusage
Jesu: »Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre.«
In dieselbe Richtung weist der Predigttext Hebräer 4,14–16, der
uns erinnert an den »Hohenpriester, der mitleiden kann mit unserer
Schwachheit, der versucht ist allenthalben gleich wie wir, doch ohne
Sünde«. Weil wir um diesen Fürsprecher wissen, können wir dann
auch »hinzutreten mit Freudigkeit zum Thron der Gnade, die wir
Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn wir
Hilfe nötig haben werden«.
Auch der Name des Sonntags Invokavit ist eine Erinnerung an eine
Schriftstelle, die uns in unseren Gefährdungen und Nöten Mut machen
will. Invocavit, das heißt: er hat mich angerufen. In Psalm
91,14–16 heißt es nach Luthers Übersetzung:

Er liebt mich, darum will ich ihn erretten;
er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen.
Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören;
ich bin bei ihm in der Not,
ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.
Ich will ihn sättigen mit langem Leben
und will ihm zeigen mein Heil.

Wir können diese Stelle so deuten, wie sie vom Psalmsänger gewiss
gemeint ist: Gott der Herr sieht auf einen Menschen, der vom Tod
und von anderen übermächtigen Gewalten bedroht ist. Gott spricht
hier sozusagen mit sich. Er erinnert sich daran, dass der Beter ihn
liebt, ihn anruft; das bewegt ihn zu dem Entschluss, ihn »herauszureißen«,
ihn zu Ehren zu bringen, ihn mit langem Leben zu sättigen und
ihn sein Heil sehen zu lassen.
In der Alten Kirche, auch bei den Reformatoren, hat man solche
Passagen freilich gern so gelesen, als sei dieser von übermächtigen Gewalten
Bedrohte Jesus in seiner Passion. Gott hört sein Gebet. Gott
reißt ihn heraus aus dem Machtbereich des Todes, bringt ihn hoch zu
Ehren, indem er ihn zu sich erhöht. Er gibt ihm »langes Leben« und
Heil. Und das alles, damit der Auferstandene dieses Leben und dieses
Heil denen gibt, die als Glieder seines Leibes unlösbar zu ihm gehören,
mit denen er alles, Ehre, Leben, Heil, teilt. Weil die gottfeindliche,
menschenfeindliche, lebensfeindliche Macht durch Christus ein
für allemal besiegt ist, haben wir Christen keinen Grund, eine Art
Satanologie, eine Lehre vom Satan, zu verfassen.
Es soll der Hinweis genügen, dass der Satan gern in der Gestalt eines
Engels des Lichtes auftritt, als Heilsbringer, der – wie die Schlange
im Paradies – den Menschen einflüstert »ihr werdet sein wie Gott«
(1. Mose 3,5).
Was das zu Zeiten bedeuten kann, zeigt eine kleine Passage aus
dem Rechenschaftsbericht »Nach zehn Jahren«, den Bonhoeffer an
der Wende zum Jahr 1943 an seine Mitverschwörer schrieb. Er stellt
die Frage »Wer hält stand?« und beginnt diese kleine Mini-Grundlagenlehre
der Ethik mit den Sätzen: »Die große Maskerade des Bösen
hat alle ethischen Begriffe durcheinander gewirbelt. Dass das Böse in
der Gestalt des Lichts, der Wohltat, des geschichtlich Notwendigen,
des sozial Gerechten erscheint, ist für den aus unserer tradierten ethischen
Begriffswelt Kommenden schlechthin verwirrend. Für den
Christen, der aus der Bibel lebt, ist es gerade die Bestätigung der abgründigen
Bosheit des Bösen.«
Er wird nicht umsonst »Diabolos« genannt. Daher kommt wohl
als eine Verballhornung das Wort Teufel. Diabolos, Teufel, das heißt
Durcheinanderwerfer, Durcheinanderbringer. Er, der die gute Ordnung
Gottes durcheinanderwirft, der unseren Glauben auseinanderreißt.
Ist es ein Zufall, dass die Alte Kirche ihr Glaubensbekenntnis
ein »Symbolum« nennt? Das Symbolum tut das Gegenteil dessen,
was der Diabolos tut: Es bringt wieder zusammen, was zusammengehört:
Gott und Mensch, das Leben in Glaube, Hoffnung und Liebe
im vertrauensvollen, befriedeten Gegenüber zum dreieinigen Gott.
Und vor allem: Der Satan erinnert an das persische Wort, das den
Chefankläger bezeichnet. Im Prolog des Hiobbuches, der in Goethes
Faust im »Vorspiel im Himmel« nachgespielt wird, tritt der Satan als
solcher auf. Er verdächtigt den frommen Hiob und wettet, dass Hiobs
Frömmigkeit nicht echt, nicht selbstlos, dass nichts dahinter sei. Hiob
sei sozusagen ein »Schönwetterreligiöser«, der nur fromm sei, solange
es ihm gut gehe. Er, der Satan, wenn er nur ein wenig freie Hand bekomme
gegen Hiob, werde das leicht beweisen (Hiob 1,8–12).
Im Siegesgesang im Himmel in Offenbarung 12 wird der Satan noch
einmal in dieser Funktion genannt. Ich zitiere nach der Übersetzung
von Walter Jens:

Angebrochen sind nun die Tage des Heils.
O Stunde der Rettung!
Eingesetzt ist unser Gott in seine Herrschaft
und mit ihm sein Sohn, der Gesalbte.
Denn hinabgeworfen wurde der Beschuldiger meiner Brüder,
der Schreckensmann, der sie angeklagt hat
bei Tag und bei Nacht
vor dem Angesicht unseres Gottes.

Der Satan ist der Verkläger, der keinen guten Faden an den Frommen
lässt. Er will nachweisen, dass alle Frommen Heuchler sind, dass darüber
hinaus die Menschen es nicht verdienen zu leben, dass Gottes Experiment
Mensch endgültig gescheitet ist, dass es Zeit ist, dieses Expe-
riment zu beenden. Er ist der Verkläger des Menschengeschlechts, der
das Gegenteil dessen tut, was der Liebende tut: Er rechnet das Böse zu
(anders als in 1. Kor. 13,5). Er sammelt Anklagepunkte für sein großes
Schlussplädoyer gegen die Menschheit, mit dem er die Abschaffung
der Menschheit fordern wird.
Dass der Satan als Verkläger der Heiligen und überhaupt des Menschengeschlechts
vorgestellt wird, muss uns zu selbstkritischem Nachdenken
bewegen: Wessen Geschäfte betreiben wir? Gefallen wir uns
in der Rolle des Verklägers? Womöglich besonders der »Frommen«?
Oder treten wir, Menschen, die von Christus geprägt sind, für Menschen,
besonders für unsere Schwestern und Brüder ein? Luthers
»Gutes von ihnen reden und alles zum Besten kehren« bekommt hier
noch einmal eine neue Tiefendimension.
Zum Schluss eine fast frivol klingende Story. Im Jahr 1946, elf Jahre,
nachdem die Nationalsozialisten Karl Barth aus Bonn über die Grenze
nach Basel befördert hatten, kehrte Barth – wohl als der erste
Schweizer von Rang – in das zerschossene, zerbombte, aus allen Wunden
blutende Deutschland zurück. Er traf viele Christen, Kirchenmänner,
Theologen, mit denen er elf Jahre zuvor manches zu tun gehabt
hatte. Wenn die Frage aufkam, warum so viele Christen den
Schwindel und die Bosheit der Nationalsozialisten nicht durchschaut
und erst so spät oder gar nicht Widerstand geleistet hätten, erlebte
Barth oft, wie Theologen pathetisch auf die Dämonie des Dritten
Reiches verwiesen. Helmut Thielicke, der dem Schweizer bedeuten
wollte, er könne als der, der »von draußen reinkomme«, hier nicht
mitreden, sagte ihm: »Herr Professor, Sie können sich das gar nicht
vorstellen. Aber wir, wir haben den Dämonen ins Auge geblickt.«
Darauf, reichlich respektlos, Barth: »Das scheint den Dämonen aber
wenig Eindruck gemacht zu haben.« Mit solchen Sprüchen hat Barth
manchen Gesprächspartner verletzt, was ich nicht lobe. Aber wenn er
deswegen zur Ordnung gerufen wurde, konnte er mit Recht sagen:
»Redet jetzt nicht von den Dämonen. Sagt lieber: Wir sind dumm gewesen.«
Womit er deutlich machen wollte: Die Dämonologie entbindet uns
nicht davor, für unser Irren und Versagen selbst die volle Verantwor-
tung zu übernehmen. Es bringt nichts, die Schuld an unserem Versagen
dem Teufel und seinen Dämonen in die Schuhe zu schieben. Der
Entmythologisierungsgegner Barth hat da in gesunder Weise sozusagen
den Teufel entmythologisiert. Unser Reden vom Teufel, wenn es
christlich ist, kann nur einen österlich respektlosen Ton an sich haben.

Wegworte zum Herunterladen: 19_Invokavit (pdf)